Kindertagespflege "Herzenswunsch"
   
 
  Mein Konzept

 


 

Kindertagespflege „HERZENSWUNSCH

 

Einleitung

 

Ich möchte mit diesem Konzept allen Eltern und interessierten Lesern einen Einblick in die pädagogische  Arbeit meiner Kindertagespflege „Herzenswunsch“  geben.

Ich heiße Nicole und bin 28 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer dreijährigen Tochter.
Seit September 2011 arbeite ich als Tagesmutter. Im April 2012 habe ich den 8 Monatigen  Qualifizierungskurs zur Kindertagespflegeperson mit „sehr gutem Erfolg“ bestanden.

Ich genieße den Umgang mit Kindern und es macht mir sehr viel Freude mit Ihnen zu spielen, Sie zu fördern und Ihnen eine liebevolle Basis zu bieten. Auch für meine Tochter  ist es eine Bereicherung, denn Sie ist so gern mit Kindern zusammen.

Ich sehe Kinder als große Geschenke und als Bereicherung für uns alle. Sie sind so ehrlich und offen und ich denke in manchen Situationen sollten wir viel öfter denken und handeln wie Sie.

In meiner Kindertagespflege möchte ich den Kindern in einer liebvollen Umgebung, Geborgenheit geben und Sie begleiten in ihrer Entwicklung.

Sie werden spielerisch gefördert und das in Ihrem ganz eigenem Tempo. Jedes Kind hat sein eigenes "Tempo" in der Entwicklung und das zu berücksichtigen ist mir sehr wichtig.

Es gibt einen wertschätzenden Umgang miteinander.

Die Kinder sollen sich wohl fühlen und die Eltern sollen wissen, dass ihr Kind gut aufgehoben ist.

Dazu ist auch die Eingewöhnungszeit von großer Bedeutung. In dieser Zeit baut das Kind, wenn es denn soweit ist, eine Bindung zur Tagesmutter (in diesem Fall zu mir) auf. Und auch die Eltern bekommen einen Einblick in das Umfeld und können Vertrauen aufbauen.

Bei mir haben die Kinder viel Zeit sich im freien Spiel ganz individuell zu entfalten. Ich lasse Sie ihre eigenen Erfahrungen machen, denn so lernen sie viel intensiver als in einem vorgefertigtem Spiel. Ich stehe ihnen jedoch immer als "Forschungsassistentin" zur Seite.

Wir machen auch viele Kreative Sachen wie basteln, malen, kneten uvm.
Die Sinne der Kinder werden angeregt und spielerisch gefördert. Ich möchte die Kinder aber nicht überfordern, sie sollen einfach auch noch "Kinder" sein dürfen mit allem was dazu gehört.

Jedes Kind hat seine Stärken und Schwächen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Stärken hervorzuheben, um den Kindern zu zeigen, wie wertvoll sie sind.

„Jedes Kind hat angeborene Gaben und Fähigkeiten von außerordentlicher Kraft, außerordentlichem Reichtum und Kreativität.“(Loris Malaguzzi, Reggio-Pädagogik)




 

 

 

  Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern


Durch regelmäßige Elternabende  informiere ich die Eltern über wichtige Ereignisse, über eventuelle Ausflüge und über die Urlaubsplanung für ein Jahr im Voraus. Diese Abende sind mit den Eltern aller Tageskinder geplant. Zudem erhalten  die Eltern Handzettel, wo die wichtigsten Informationen aufgeführt sind.

Dann gibt es noch die Möglichkeit, sich in einem vier Augen Gespräch über die Entwicklung oder eventuelle Schwierigkeiten und auch über die Fortschritte des Kindes auszutauschen.

Jedes Kind hat bei mir ein Fach für die persönlichen Sachen. Und in dieses Fach lege ich Informationen über geplante Elternabende oder andere wichtige Ereignisse in Form von Briefen.

So kann beim Abholen der Kinder und Entnehmen der persönlichen Sachen der Brief gleich mitgenommen werden.

Mir ist es wichtig, das Vertrauen der Eltern zu gewinnen, darum biete ich auch verschiedene Aktivitäten und Ausflüge mit den Eltern und Kindern zusammen an. Hier können wir uns näher kennenlernen und so das Vertrauen leichter aufbauen.

Aber auch „Tür und Angel Gespräche“ sind wichtig für den kurzen Austausch z.B. über Alltagsgeschehnisse oder eventuelle Gesundheitliche Einschränkungen der Kinder.

 Zammeusnarbeit mit anderen Institutionen / Tagespflegestellen in der Umgebung

Ich bin mit Tagesmüttern aus der Umgebung vernetzt. Doch auch zu Tagesmüttern, die nicht in der näheren Umgebung wohnen habe ich Kontakt. Unter anderem durch das Internet.

Wir treffen uns regelmäßig mit anderen Tagesmüttern zum Austausch und zur Informationsweitergabe.
 

In Krankheitsfällen oder auch anderen Ausfällen habe ich zwei Tagesmütter als Vertretung. Mit diesen zwei Tagesmüttern und deren Tageskindern finden regelmäßige Treffen statt, auch damit sie sich besser Kennenlernen können.


Des Weiteren stehe ich in Zusammenarbeit mit dem Familien-Service-Büro.


Schlusswort


Ich  bedanke mich bei den Lesern und hoffe, mit diesem Konzept Interesse und Neugier für meine Kindertagespflege „Herzenswunsch“ geweckt zu haben. Ein Konzept wird erstellt, um die Arbeit transparent zu machen. Somit wird dieses auch immer wieder ein Anstoß sein, meine Arbeit zu überdenken und hin und wieder umzugestalten…  Denn die Arbeit mit Kindern bedeutet, dass ich mich mit ihnen entwickeln muss und mich auch ihnen anpassen muss.


Ich freue mich auf diese anspruchsvolle Aufgabe


 


 

 

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